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Es tut mir so weh

Text und Musik von Ralf Tillenburg nach den Gedanken und Schilderungen der unzähligen Opfer der Corona-Gen-Spritze, beim Text hat mir meine Frau Katrin geholfen.

 

Strophe 1

Ich wollte es nicht, doch man hat mich gezwungen, die Gesellschaft erdrückte mich sehr
Ich durfte nicht zum Kind, meine Mutter nicht besuchen, die Arbeit war mir verwehrt
Ich hab mich gewehrt und zweifelte lange, doch irgendwann gab ich nach
Also bin ich zum Arzt, er hat mich gespritzt, kurz danach mein Leben zerbrach
Ich war wie gelähmt, konnte kaum noch klar denken, mein Gehirn im Nebel versank
Ich ging zum Arzt, er meint das wird schon wieder und schrieb mich eine Woche krank
Dann hab ich Schmerzen bekommen, wurde müde und schwach, doch keiner hat mir zugehört
Nach der nächsten Spritze sollte alles besser sein, die hat mein Leben dann zerstört

 

Refrain

Es tut mir so weh, es tut mir so weh, es tut mir so weh
Ich fühl mich so schwach, ich fühl mich so müde, was ist geschehn
So kann ich nicht leben, so kann ich nicht lachen, meine Tränen sind verstaubt
ich bin nicht mehr ich, was ist geschehn, wie kann das sein, dass mir keiner glaubt

 

Strophe 2

Ich wurde nicht mehr gesund, meine Schmerzen wurden arg, ich musste ins Hospital
Ich war nur noch müde, einfach alles tat weh, mein Leben war mir egal
Dort hat man nichts gefunden. Ich sei depressiv, das Problem bilde ich mir ein
Und die Pillen waren stark, doch sie wirkten wie Gift, ich fühlte mich schwer wie ein Stein
Manchmal komme ich aus dem Bett, mein Rollator ist mein Freund, doch er hilft nur für kurze Zeit
Meine Kraft ist dahin, mein Leben verlorn, selbst kurze Wege sind mir oft zu weit
Ich kann kaum noch denken, habe Nebel im Kopf, es kommt und geht wie in einer Welle
Mein Körper vibriert, meine Haut fast verbrennt. Es ist, als lebe ich in der Hölle.

 

Refrain

Es tut mir so weh, es tut mir so weh, es tut mir so weh
Ich fühl mich so schwach, ich fühl mich so müde, was ist geschehn
Wir wurden belogen, wir wurden betrogen, ich verstehe es einfach nicht.
mein Herz ist gebrochen, meine Seele verdunkelt, bitte zeig mir wo ist ein Licht

 

Mittelteil

Ich fühl mich so schwach, ich fühl mich so müde
So kann ich nicht leben, es ist alles so trübe
so kann ich nicht lachen, hab keine Freude mehr
einen Tag ohne Leiden, das wünsch ich mir so sehr

 

Strophe 3

Mir wurde Hilfe versprochen, doch man wollte nur mein Geld, geholfen hat man mir nicht.
der Staat hat mich verlassen, ich bekomme keine Hilfe, „an der Spritze liege es nicht“
mein Arzt zuckt die Schultern und weiß nicht mehr weiter, meine Kraft ist fast am Ende
die Schmerzen sind so stark, die Schwäche wird schlimmer, leise hoffe ich auf die Wende.

 

Refrain

Es tut mir so weh, es tut mir so weh, es tut mir so weh
Ich fühl mich so schwach, ich fühl mich so müde, was ist geschehn
Wir wurden belogen, wir wurden betrogen, ich verstehe es einfach nicht
mein Herz ist gebrochen, meine Seele verdunkelt, bitte zeig mir wo ist ein Licht

 

Schluss

Ich hör eine Stimme, sie ist noch sehr leise
Die Hoffnung verspricht, auf andere Weise
Es wäre zu schön, ich kann es nicht glauben
Wie lang wird es dauern, meine Schmerzen zu rauben
Oh Gott lass nicht zu, dass meine Hoffnung vergeht
Oh Gott lass nicht zu, dass mein Leben untergeht
Ich will wieder leben, ich will wieder lachen
will wieder aufstehn, mein Leben neu entfachen

Doch es tut mir so weh, es tut mir so weh, es tut noch so weh…

 

Hinweis: Alle Rechte bei Ralf Tillenburg. Der Song ist bei der GEMA registriert und urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Vervielfältigung nur mit meiner Genehmigung.

Die Musik und das Video dazu werden nach Fertigstellung ebenfalls veröffentlicht

 

Das Beitragsbild zeigt einen Ausschnitt aus dem Nata Pfannengebiet in Namibia bei einem Sandsturm 2015. Ich wünsche mir, dass alle Menschen, vor allem die Geschädigten der Genspritze, den Weg von Links nach Rechts gehen, also vom dunklen Nebel in die Sonne © by Ralf Tillenburg

Artikel vom: 15.2.2025

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